Mittwoch, 23. November 2011

Weihnachts-Tweetup am 07.12.11

Foto: © Krippenmuseum Mindelheim
Das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ plant den nächsten offenen Social Media Event und lädt am Mittwoch, den 7. Dezember 2011, von 13 – 14.00 Uhr, zum "Weihnachts-Tweetup".

Diesmal folgt die Veranstaltung einem neuen Konzept: im Fokus steht nicht ein einzelnes Museum, sondern ein Thema. Auf der Spur einer „Weihnachtsgeschichte“ senden die Twitterer Ihre Meinungen, Impressionen und Kommentare gleichzeitig aus dem Schwäbischen Krippenmuseum in Mindelheim, der Krippensammlung des Bayerischen Nationalmuseum und einer "Kripperlwanderung" in München. Das Team der Twitterer wird zudem um weitere Experten ergänzt, die aus den Religionswissenschaften, der Kirche oder einem Kloster kommen.

Und wie immer gilt: wer ein twitterfähiges Smartphone besitzt und einen Account bei Twitter hat, ist zum gemeinschaftlichen Twittern willkommen (Hashtag #mukomuc). Wir freuen uns natürlich auch, wenn die Aktionen per Facebook, Blog, Twitter etc. begleitet bzw. kommuniziert werden. Please retweet! 


Infos zum Twittern in Mindelheim:
Treffpunkt: 13 Uhr in der Eingangshalle der Mindelheimer Museen im Colleg (Jesuitenkolleg)
Adresse: Hermelestraße 4
Ablauf: Zweigteilt, durchs Schwäbische Krippenmuseum und durch die Sonderausstellung
Führung: Christian Schedler, Museums- und Kulturamtsleiter (Theologe und Kunsthistoriker) 



Infos zum Twittern in München:
Treffpunkt: 13 Uhr vor dem Haupteingang des Bayerischen Nationalmuseum
Adresse: Prinzregentenstrasse 3
Ablauf: Wir laufen (ohne Führung) durch die Krippensammlung



Infos zur "Kripperlwanderung in München":
Treffpunkt ist um 13 Uhr am Richard-Strauss-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone (Neuhauserstr.).
Ablauf: Auf den Spuren der Krippenschnitzer wandeln wir gemeinsam über den berühmten Kripperlmarkt, ein Eldorado für jeden Liebhaber von Weihnachtsdekoration und Krippen. Dort schauen wir uns die Isarkieselkrippe und die Großkrippe an. Dann führt uns unser Weg über den Dom zu Unserer Lieben Frau (Frauenkirche am Frauenplatz) und seiner Weihnachtskrippe hin zur Stadtkrippe, die jedes Jahr im Herzen des Neuen Rathauses im Prunkhof aufgestellt wird.

Final treffen sich alle Twitterer, soweit sie noch Zeit und Lust haben, zu einem gemeinsamen weihnachtlichen TweetOut mit Glühwein und Tweetlunch im Weihnachtsdorf der Residenz. Treffpunkt ist bei den ’Löwen’ vor der Residenz (Residenzstr.) ab ca. 14.15 Uhr.

Wir freuen uns auf einen besinnlichen letzten Tweetup in diesem Jahr und "Ein herzliches Gloria Euch allen!", wie die Krippenschnitzer gerne sagen...


Freitag, 4. November 2011

Nachlese zum Tweetup im Residenzmuseum München auf dem Blog des Museums:

Am 21.Oktober hat das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ zum freien Tweetup im Residenzmuseum München geladen. In der Nachlese dieses wirklich schönen und spannenden Events gab es nicht nur einen exklusiven Video (Dank an Harald Link!) und Blogeintrag, sondern erstmals auch eine ausführliche Besprechung durch die besuchte Institution:
Multitasking – schauen, hören und zwitschern: “Twittern im Residenzmuseum”.
Wir empfehlen den lesenswerten Bericht, da er auch einmal die Sicht einer Institution auf einen solchen Social Media Event belegt. Wir bedanken uns nochmal für die tolle Gastfreundschaft und die Offenheit des Museums gegenüber neuen Formen eines Museumsbesuchs. In jeder Hinsicht vorbildhaft!

Montag, 17. Oktober 2011

"Twittern im Museum" > Tweetup am 21.10.11 im Residenzmuseum München


Das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ lädt zum nächsten offenen Social-Media-Event und besucht am Freitag, den 21. Oktober 2011, von 12 – 13 Uhr das Residenzmuseum München. Treffpunkt: Haupteingang 11.30 Uhr.

Wir freuen uns auf eine exklusive Führung durch Sonderausstellung, Reiche Zimmer und Grüne Galerie. Mehr Informationen zum Museum gibt's im unbedingt empfehlenswerten Blog der Residenz oder via Facebook.

Wie immer gilt: wer ein twitterfähiges Smartphone besitzt und einen Account bei Twitter hat, ist zum gemeinschaftlichen Besuch willkommen! Wir freuen uns natürlich auch, wenn die Aktionen per Facebook, Blog, Twitter etc. begleitet bzw. kommuniziert werden. Please retweet! Hashtag: #mukomuc

Montag, 10. Oktober 2011

"Twittern im Museum" > Tweetup am 13.10.11 im Stadtmuseum Penzberg

Das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ lädt zum nächsten offenen Social-Media-Event und besucht am Donnerstag, den 13. Oktober 2011, von 12 – 13 Uhr das Stadtmuseum Penzberg. Treffpunkt: Haupteingang 11.30 Uhr.

Das Stadtmuseum Penzberg hat nicht nur eine spannende Sammmlung,  ist auch nachhaltig in Social Media aktiv und hat als erstes Museum in Bayern eine eigene App realisiert. Mehr dazu: "Newcomer im “Blauen Land”: das Stadtmuseum Penzberg realisiert als erstes bayerisches Museum eine App".

Wie immer gilt: wer ein twitterfähiges Smartphone besitzt und einen Account bei Twitter hat, ist zum gemeinschaftlichen Besuch willkommen! Wir freuen uns natürlich auch, wenn die Aktionen per Facebook, Blog, Twitter etc. begleitet bzw. kommuniziert werden. Please retweet!

Donnerstag, 22. September 2011

Social-Media-Event: "Twittern im Museum" > der zweite Tweetup

Carlo Mollino on his Bisiluro car, 1955
Photo: Invernizzi
Bild: www.hausderkunst.de
Nach dem erfolgreichen ersten Tweetup im Deutschen Museum am 14.09.2011 starten wir den nächsten Event:
Das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ lädt zum nächsten offenen Social-Media-Event ein und besucht am Donnerstag, den 29. September 2011, von 12 – 13 Uhr die Ausstellung "Carlo Mollino - maniera moderna" im Haus der Kunst, München (mit exklusiver Führung). Treffpunkt: Haupteingang 11.30 Uhr.

Wer ein twitterfähiges Smartphone besitzt und einen Account bei Twitter hat, ist zum gemeinschaftlichen Besuch willkommen! Wir freuen uns natürlich auch, wenn die Aktionen per Facebook, Blog, Twitter etc. begleitet bzw. kommuniziert werden. Please retweet!

Mittwoch, 14. September 2011

Twitterwall zum Social-Media-Event: "Twittern im Museum"

Alle Tweets zum Social-Media-Event "Twittern im Museum" zum Nach- und Mitlesen: http://mukomuc.tweetwally.com/. Wir freuen uns auf rege Teilnahme und fleissiges Retweeten! ... und den Hashtag #mukomuc nicht vergessen ;-)

Montag, 12. September 2011

Social-Media-Event: "Twittern im Museum"


Es kommt Bewegung in den "aufbruch". Wir planen eine Neuauflage der Tagung für das Jahr 2012.

Zunächst starten wir aber mit einer Serie kleinerer Social-Media-Events:
"Twittern im Museum".
Das Team des „aufbruch. museen und web 2.0“ lädt zum offenen Social-Media-Event und besucht ab jetzt regelmäßig Museen in Bayern zum gemeinschaftlichen Twittern (Hashtag: #mukomuc).

Das erste Event ist am Donnerstag, 15.09.2011 von 11.30 – 12.00h: wir besuchen gemeinsam das Deutsche Museum in München (http://www.deutsches-museum.de). Treffpunkt: Haupteingang 11.30h.
Wer ein twitterfähiges Smartphone besitzt und einen Account bei Twitter hat, ist zum gemeinschaftlichen Besuch willkommen! Wir freuen uns natürlich auch, wenn die Aktionen per Facebook, Blog, Twitter etc. begleitet bzw. kommuniziert werden. Please retweet!

Dienstag, 5. April 2011

Nachlese: Dokumentation der Präsentationen 2011

Zur Dokumentation der Tagung 2011 haben wir bei Slideshare eine Gruppe eingerichtet, wo alle Präsentationen zu den Vorträgen, soweit verfügbar, eingebunden werden:
http://www.slideshare.net/group/aufbruch-museen-und-web-20%20
Wer also noch mal nachlesen möchte, kann das dort sehr einfach tun. Vielen Dank den Referenten für die Verfügbarmachung der Beiträge.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Tagung 2011 bereits ausgebucht!

Die Anmeldung zur Tagung ist leider nicht mehr möglich, da alle Plätze bereits vergeben wurden. Vielen Dank für das große Interesse, - wir freuen uns auf die Tagung!

Montag, 21. Februar 2011

Die Referenten der Tagung 2011: Marco Eisenack

Das Museum als Massenmedium? Potentiale von Kultur-Blogs und Facebook-Seiten

Allerorts ist von der Demokratisierungskraft des Internets die Rede. Die Konsequenzen von Medienemanzipation wurden zuletzt in Tunesien und Ägypten offensichtlich. Die utopistische Radiotheorie Bertolt Brechts, wonach jeder Empfänger auch ein Sender sein solle, wurde durch die technischen Möglichkeiten des Internets plötzlich ganz real. Zugleich ist heute - durch die Barrierefreiheit des Internets - jeder Sender gleich gut abrufbar. Ob ARD, Bild oder Max Mustermann – im Internet kann jeder Sender alle Empfänger gleich schnell erreichen. Twitter und Faceook verstärken den Effekt.
Immer mehr Kulturhäuser entdecken das Potential der neuen Medien und erreichen über soziale Netzwerke neue Öffentlichkeiten. Welche Folgen haben diese Möglichkeiten für die Medienlandschaft insgesamt? Wie kann ein Museum sich die Defizite in den Redaktionen durch eigene Inhalte im Internet zu nutze machen?  Kann eine renommierte Kulturmarke durch Facebook wirklich zum Massenmedium werden? Wo liegen die Chancen? Welche Grenzen gibt es?
Am Beispiel bestehender Museums-Blogs können diese Überlegungen exemplarisch erläutert und diskutiert werden. 



Dienstag, 8. Februar 2011

Die Location der Tagung: Alte Münze, München

Hofgraben 4
80539 München

Die Alte Münze in München wurde 1563-1567 von einem unbekannten Architekten (möglicherweise vom Augsburger Stadtwerkmeister Bernhard Zwitzel) als Marstall- und Kunstkammergebäude für Herzog Albrecht V. erbaut. Die lange Zeit erwogene Zuweisung des Baues an Wilhelm Egckl ist durch neuere Forschung revidiert worden. 1808/09 wurde das Gebäude nach Plänen von Johann Andreas Gärtner und wohl unter Beteiligung von Friedrich Bürklein zum Hauptmünzamt umgebaut. (Quelle: Wikipedia)

Die Referenten der Tagung 2011: Dr. Christian Gries

Museen und Web 2.0 - Die Konturen des Aufbruchs

Das Internet verändert sich. Allenthalben macht sich ein Aufbruch bemerkbar, der auch durch den rasanten Erfolg von Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter markiert wird. Aufbruch und Erfolg werden aber nicht nur durch bestimmte Technologien definiert, sondern stellen wesentlich grundlegendere Fragen nach neuen Dispositionen in Kultur, Kommunikation und Vermittlung. Die Plattformen des Social Web definieren längst nicht mehr parallele Welten oder virtuelle Systeme, in denen sich ausschließlich junge Zielgruppen bewegen. Sie sind der realen Welt zuzuordnen und fordern auch für die Kultur eine Mitgestaltung ein. Dabei geht es für die Institutionen um eine neue Offenheit, Transparenz, Authentizität, Vernetzung und ein "Audience Development". Für den "Besucher" geht es um neue Formen der aktiven Partizipation und unmittelbaren Interaktion. Immer mehr Kultureinrichtungen realisieren diesen Aufbruch, haben aber Schwierigkeiten ihn korrekt zu bewerten oder selbst initiativ zu werden. Der Vortrag versucht Konturen dieses Aufbruchs zu definieren und Aspekte des Paradigmenwechsels aufzuzeigen.


Montag, 7. Februar 2011

Die Referenten der Tagung 2011: Sybille Greisinger M.A.

Bayerische Museen im Web 2.0

Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten, Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar, wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0 interessiert.

Freitag, 4. Februar 2011

Twitter #mukomuc



Der offizielle Hashtag der Tagung: #mukomuc.
Für alle, die nicht wissen, was das ist, gibt es weitere Infos auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

Die Referenten der Tagung 2011: Patrick Gruban

Soziale Medien und lokale Kultur-Veranstaltungen - Erfahrungen von Puerto Giesing und München852

2011 wird voraussichtlich das erste Jahr sein, in dem Menschen unter 30 in Deutschland mehr Zeit im Internet verbringen als vor dem Fernseher. Der größte Einzelanteil dieser Zeit wird in Soziale Netzwerken verbracht werden, allen voran Facebook. Soziale Netzwerke leben von der Kommunikation mit Freunden – Freundschaften, die zu einem hohen Anteil im gleichen Ort geschlossen wurden, gerade wenn die Nutzer in einer Stadt leben.
Puerto Giesing hatte die Möglichkeit so einen Austausch zu beobachten, als es im Frühjahr 2010 einen temporären Veranstaltungsort in einem ehemaligen Hertie-Kaufhaus in München startete. Innerhalb von wenigen Monaten hatte die Facebookseite des Projekts zehntausend Fans und wurde für Informationsvermittlung und Kommunikation intensiv genutzt.
Facebook hat das für Puerto Giesing verändert. Besucher, die nur Musikveranstaltungen besucht hatten, waren z.B. mit der Performance „Betrachtung eines nicht sichtbaren Gegenübers “ von Claudia Senoner aus der WarenAnnahme konfrontiert, die per Livestream direkt in deren Facebook-Stream erschien. Statt, wie oft bei Aktionen von zeitgenössischen bildenden und darstellenden Künstlern, nur kunstinteressiertes Publikum zu erreichen, kamen hier Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung zusammen und tauschten sich in den Kommentaren aus.
Fotos, Videos und Presseartikel über einzelne Veranstaltungen und Aktionen im Haus wurden von vielen Benutzern kommentiert und weiterverbreitet, so dass eine enge Bindung mit dem Publikum entstand, wie es bisher schwer vorstellbar war – vor allem bei einer so kurzen Nutzungsdauer eines Orts. Auch wurde es möglich innerhalb von wenigen Tagen Veranstaltungen zu kommunizieren und mehrere hunderte Menschen zu Veranstaltungen zu bekommen. Oft waren es auch die Facebook-Fans, die selbst Ideen für Veranstaltungen hatten und die Möglichkeit des Raums erkannten. In seinem Vortrag wird Patric Gruban die Erfahrungen von Puerto Giesing und München 852 dokumentieren.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Die Referenten der Tagung 2011: Christian Henner-Fehr, Wien

Social Media: Herausforderungen für das Museum der Zukunft

Das von Mark Zuckerberg 2004 gegründete Social Network Facebook hat mittlerweile 600 Millionen Mitglieder weltweit, alleine in Deutschland sind es mehr als 15 Millionen. Während die Printmedien, aber auch TV und Radio von so einer Entwicklung nur träumen können, beeinflusst das Internet unser tägliches Leben immer stärker. Wir suchen dort nicht nur Informationen, sondern das World Wide Web ist als globales Netzwerk auch der Ort, wo wir kommunizieren und immer häufiger mit anderen zusammen arbeiten.
Auch die Museen erkennen mehr und mehr das Potenzial des Social Web und lassen sich auf das Abenteuer Social Media ein. Leere Kassen und fehlende finanzielle Mittel zwingen die Häuser, sich vorweg Gedanken darüber zu machen, welche Ziele damit eigentlich erreicht werden sollen und welche Strategien dafür notwendig sind? Welche Ziele überhaupt möglich sind und auf welchem Weg sie erreicht werden können, erklärt Christian Henner-Fehr in seinem Vortrag.
Er skizziert die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0 und erläutert die daraus resultierenden Konsequenzen für den Museumsbereich. Reichte noch vor ein paar Monaten ein Facebook-Account, sind heute umfassende Konzepte gefragt, die nicht nur auf die verschiedenen Social-Media-Kanäle setzen, sondern auch neue Endgeräte wie iPhone und iPad miteinbeziehen. Transmedia Storytelling ist hier der neueste Trend, der versucht, über verschiedene Formate hinweg eine Geschichte zu erzählen. Diese Entwicklung kommt dem Kunst- und Kulturbereich entgegen, denn kein Bereich, keine Branche verfügt über einen größeren Fundus an Geschichten.


Die Referenten der Tagung 2011: Prof. Dr. Hubertus Kohle, LMU München

Das Brooklyn Museum in New York.
Digitale Präsenz als Weg aus der Krise?

Wenige Museen auf der Welt haben die Möglichkeiten des WWW so intensiv realisiert wie das Brooklyn Museum in New York, immerhin das zweitgrößte Institut dieser an Museen reichen Metropole. Insbesondere das Web 2.0 ist dort in vielen seiner Facetten getestet worden. Der Vortrag soll die dortigen Praktiken vorstellen und kritisch auf Übertragbarkeit in einen europäischen Kontext hin befragen.


Tagungsprogramm 2011

Das Programm der Tagung finden Sie hier.